Gymnasium
Bruchhausen-Vilsen

Aktuelles

Schulkonzert vom 5.2.2009

Be­richt aus der Kreis­zei­tung vom 6./7.02.2009

Al­ler gu­ten Dinge sind drei

Schul­kon­zert der Klas­sen fünf bis zehn des Gym­na­si­ums im Forum

Br.-Vilsen (os)

Mit dem Auf­tritt der Blä­ser­klasse 5g1 un­ter der Lei­tung von Mu­sik­leh­re­rin Su­sanne Mi­cha­lek star­tete am Don­ners­tag­abend das dritte Schul­kon­zert des Gym­na­si­ums im Fo­rum des Schul­zen­trums. Vom Har­fen­spiel mit Kla­vier­be­glei­tung bis hin zu ak­tu­el­len Pop­songs: Die jun­gen Mu­si­ker der Klas­sen fünf bis zehn war­te­ten mit ei­nem gro­ßen Re­per­toire auf.

In ei­ner kur­zen An­spra­che dankte Su­sanne Mi­cha­lek al­len Mit­wir­ken­den, spe­zi­ell Dr. Dr. Wolf­gang Griese für des­sen un­er­müd­li­chen Ein­satz in Sa­chen Musik.

Noch vor der Pause trat die junge Band "nor­mal crazy" im rap­pel­vol­len Fo­rum auf. "In die­ser Kon­stel­la­tion gibt es die Band erst seit ge­rade mal drei Wo­chen", er­fuh­ren die Be­su­cher von den Mo­de­ra­to­rin­nen An­nika Bru­notte und Laura Meh­nert. Alle wa­ren ge­spannt dar­auf, wie die Combo wohl den Song "Durch die Nacht" der be­kann­ten Band "Sil­ber­mond" in­ter­pre­tie­ren würde. Nico Busch und Finn Meyer an der Gi­tarre, Lu­kas De­te­ring am Bass, Max Schnei­der am Kla­vier, Eyck Meyer an den Drums und Sän­ge­rin Ma­ren Döhr­mann leg­ten der­art los, dass die Be­su­cher vor lau­ter Be­geis­te­rung laut­stark eine Zu­gabe for­der­ten. Der Band­name "nor­mal crazy" soll die Mu­si­ker nach ei­ge­ner Aus­sage am bes­ten beschreiben.

Zur Ein­lei­tung von "Mein klei­ner grü­ner Kak­tus, vor­ge­tra­gen vom Chor der Klasse 6g1, brachte Schul­lei­ter Rein­hard Hein­richs ei­nen klei­nen Kak­tus auf die Bühne und stellte die­sen mit den Wor­ten "Der kommt jetzt" auf das Kla­vier. Nach der kur­zen Pause ging der Abend ab­wechs­lungs­reich wei­ter. Mit auf Blas­in­stru­men­ten vor­ge­tra­ge­nen Film­ti­teln und Klas­si­kern wie "Johnny B.", "Rock around the clock" und "Te­quila" dürfte der Abend die ver­schie­dens­ten Mu­sik­ge­schmä­cker ge­trof­fen haben.